
20-jähriger Telefonbetrüger in Zollikon ZH geschnappt
Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagmittag in Zollikon ZH einen Telefonbetrüger festgenommen. Er wollte nach einem "Schockanruf" Geld bei einer 72-jährigen Frau abholen.
Die Kantonspolizei Zürich hat am Freitagmittag in Zollikon ZH einen Telefonbetrüger festgenommen. Er wollte nach einem "Schockanruf" Geld bei einer 72-jährigen Frau abholen.
Bei der Entgleisung eines Zugs in Büren zum Hof BE (Gemeinde Fraubrunnen) ist am Freitag mindestens eine Person schwer verletzt worden. Rettungskräfte sind vor Ort.
Bei der Entgleisung eines Zugs in Lüscherz BE sind nach Angaben der Kantonspolizei Bern am Freitag mehrere Personen verletzt worden. Der Rettungseinsatz läuft.
Beim Flugplatz Lommis ist am Freitagmorgen ein Kleinflugzeug aus ungeklärten Gründen in Brand geraten. Eine 17-jährige Flugschülerin erlitt leichte Verletzungen, der 63-jährige Fluglehrer blieb unverletzt. Am Flugzeug entstand Totalschaden.
Nachdem das Nationalratsbüro den Einsatz einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) einstimmig befürwortet hat, steht das Ständeratsbüro nun auf die Bremse. Es will Anhörungen durchführen und erst Mitte Mai darüber entscheiden.
In Bern ist am Freitag die Volksinitiative "Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit" lanciert worden. Die Initianten wollen die Versorgung mit wichtigen Heilmitteln mittels verbesserter Forschung, Produktion und Lagerhaltung am Standort Schweiz stärken.
Das Aargauer Kunsthaus zeigt Werke der Künstlerin Camille Kaiser. Die in Genf lebende Kaiser hat darin Ereignisse aus dem algerischen Unabhängigkeitskrieg in den 1960er-Jahren verarbeitet. Thema ist das Ende und Verarbeitung der kolonialen Herrschaft.
Ein Sturm hat am Freitag in der Schweiz die Landesteile auf der Alpennordseite erfasst. Im Flachland wurden wie etwa in Alpnach OW Böen von 108 Kilometern pro Stunde gemessen, in Zürich 107 Km/h. Die Winde bliesen Bäume um und sorgten für Verkehrsbehinderungen.
Der Bund hat am Freitag elf weitere psychoaktive Substanzen als Designerdrogen verboten. Sie stehen neu auf der Betäubungsmittelliste. Darunter ist der verbreitet im Internet angebotene synthetischen Cannabis-Wirkstoff HHC.
Der geplante Ausbau der A4 im Zürcher Weinland wird noch nicht realisiert: Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Bund den Lärmschutz erneut prüfen muss. Die Gemeinde Andelfingen und eine betroffene Firma erhalten teilweise recht.
Ein 43-jähriger Schweizer hat sich am Dienstag vor Kindern in der Nähe des Schulhauses Aemtler in der Stadt Zürich entblösst. Die Stadtpolizei hat den Exhibitionisten festgenommen.
Das Gorilla-Weibchen Faddama ist in der Nacht auf Freitag im Zoo Basel gestorben. Als Todesursache wird eine Fuchsbandwurm-Infektion vermutet, wie der Zoo mitteilte.
Der Fahrdienstvermittler Uber hat in Genf seine Vergangenheit bereinigt. Er entschädigte 627 Fahrer, die zwischen Oktober 2019 und Juni 2022 die App benutzt hatten. Zudem beglich Uber ausstehende Sozialversicherungsbeträge.
Nach drei Monaten im Amt hat Bundesrat Albert Rösti am Freitag eine erste Bilanz gezogen und ausgeführt, wo er den Fokus setzen will. Er benannte drei Schwerpunkte: eine sichere Stromversorgung, moderne Infrastrukturen sowie eine Politik für das ganze Land.
Die Gegner der kürzlich vom Parlament beschlossenen Pensionskassenreform machen ihre Referendumsdrohung wahr: Am Freitag haben sie mit der Unterschriftensammlung gegen die von den eidgenössischen Räten beschlossene BVG-Reform begonnen.
Das Bundesamt für Strassen (Astra) geht rund um den unerwünschten Ausweichverkehr entlang der A13 in Graubünden einen Schritt weiter und erarbeitet eine Projektstudie für langfristige Lösungen. Derweil setzen Kanton und Gemeinden für die kommenden Frühlingsfeiertage ihre Massnahmen fort.
Die zuständige Kommission des Zürcher Kantonsrats hat sich mit 8 zu 7 Stimmen für die Pistenverlängerungen am Flughafen ausgesprochen. Die Mehrheit verspricht sich mehr Sicherheit und Pünktlichkeit. Eine Volksabstimmung ist aber sehr wahrscheinlich.
Ein Flugverkehrsleiter von Skyguide und ein Pilot der Luftwaffe müssen sich nach einem tödlichen F/A-18-Absturz am Sustenpass 2016 vor Gericht verantworten. Der Auditor der Militärjustiz hat gegen beide Anklage erhoben, wie die Militärjustiz am Freitag mitteilte.
Cédric Wermuth, Co-Präsident der SP Schweiz, hat eine Schweizer Kantonalbank gefordert. Die Postfinance soll zu einer KMU-Bank mit öffentlicher Staatsgarantie ausgebaut werden, wie er im Interview mit CH Media sagte.
Die SVP Freiburg hat unter anderem den bisherigen Nationalrat Pierre-André Page als Nationalratskandidat nominiert. Die Partei schlug an ihrer Generalversammlung in Treyvaux FR am Donnerstagabend sieben Kandidierende vor.
Die Walliser Grünen haben am Donnerstag in Sitten einstimmig die Kandidatur von Céline Dessimoz für den Ständerat bestätigt. 22 Kandidatinnen und Kandidaten wurden auf drei Listen für den Nationalrat nominiert.
Ein Fahrzeug der Limmattalbahn hat am Donnerstagnachmittag in Schlieren eine Fussgängerin erfasst. Die 53-Jährige zog sich schwere Verletzungen zu und musste ins Spital gefahren werden.
Die Finanzkommission des Nationalrats (FK-N) empfiehlt die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien zur Annahme. Gleiches hatte zuvor schon die Finanzkommission des Ständerates getan.
Die Finanzkommission des Nationalrats (FK-N) empfiehlt die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien zur Annahme. Das gab Kommissionspräsident Roland Fischer (GLP/LU) am Donnerstag vor den Medien bekannt.
Die Phänomena in Dietikon ZH wird erst 2025 stattfinden: Wegen "allfälliger Risiken" verschieben die Verantwortlichen die Eröffnung um ein Jahr.
Die Strafuntersuchung zur Crypto-Affäre ist eingestellt worden. Beim Verfahren ging es um Indiskretionen aus einem Bericht der Geschäftsprüfungsdelegation der eidgenössischen Räte (GPDel).
Künftig sollen im Kanton Thurgau weniger Objekte unter Schutz stehen. Dafür wird mehr Gewicht auf das Ortsbild gelegt. Der Regierungsrat hat dazu eine Vorlage ausgearbeitet, die nun an den Grossen Rat geht.
Die Stadt Zürich soll während dreier Jahre Ausländerinnen und Ausländer in prekären Verhältnissen mit 5,4 Millionen Franken unterstützen: Die zuständige Kommission des Gemeinderates spricht sich mehrheitlich für eine neue Auflage des Pilotprojekts "wirtschaftliche Basishilfe" aus.
Der zu Ende gehende März ist zu warm und regional zu nass ausgefallen. Er ist der sechste überdurchschnittlich warme Monat in Folge. Die Temperatur lag 1,3 Grad über dem Mittel der Norm 1991 bis 2020. Letztmals leicht unterdurchschnittlich warm war es im September.
Die Polizei hat in mehreren Kantonen Durchsuchungen in einem internationalen Geldwäschereifall durchgeführt. Fünf Männer wurden laut der belgischen Behörden festgenommen. Sie sollen Geld aus Kokainhandel gewaschen und rund 9,5 Millionen Euro eingenommen haben.
Der Kanton will Vorbild sein und das soll auch für sein Personal gelten. Daher hat das Personalamt die Vorgaben für die Benützung des Flugzeugs auf geschäftlichen Reisen detaillierter geregelt. Bei einer Reisezeit von sechs Stunden pro Weg soll die Bahn benutzt werden.
Der Kanton St. Gallen will Windenergie-Projekte vorantreiben. Das Bau- und Umweltdepartement kündigt für Ende April vier Dialog-Veranstaltungen in Altstätten, Rapperswil-Jona, Wil und Sargans an.
Alle vier Jahre werden dem St. Galler Kantonsrat die neuen Entwicklungen in der Richtplanung vorgelegt. Die zuständige Kommission empfiehlt, auf den Bericht einzutreten.
Die Zürcher Stadtpolizei rüstet ihre schnellen E-Bikes definitiv mit Blaulicht und Wechselklanghorn aus. Nach einer einjährigen Testphase werden alle "Motorfahrräder mit Elektroantrieb" entsprechend umgerüstet.
Verletzliche Personengruppen sollen besser geschützt werden. Kantonspolizei Zürich und Staatsanwaltschaft setzen bei der Strafverfolgung verstärkt auf den Schutz von Seniorinnen und Senioren, den Kampf gegen Gewalt gegen Frauen und Pädokriminalität im Internet.
Die Finanzkommission des Ständerats (FK-S) empfiehlt die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in der Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien einstimmig zur Annahme. Das sagte deren Präsidentin Johanna Gapany (FDP/FR) am Donnerstag vor den Medien.
Die St. Galler Regierung will die Digitalisierung vorantreiben und Papier sparen. Deshalb ist der jährlich erscheinende Bericht über ihre Tätigkeit nur noch auf einer Online-Plattform abrufbar. Künftig werden dort auch zahlreiche andere Berichte publiziert.
Die Neujahrswoche soll von den WEF-Aufbauarbeiten entlastet werden. Dies beschloss der Kleine Landrat in Davos. Neue Restriktionen für das Weltwirtschaftsforum (WEF) sollen das Ortsbild und das Verkehrsaufkommen auf der Davoser Promenade in der ersten Jahreswoche beruhigen.
Der Thurgauer Regierungsrat hat eine Wasserkraftstrategie genehmigt. Die heutigen Kapazitäten sollen damit mindestens erhalten bleiben und wenn möglich ausgebaut werden. Die Wasserkraft deckt bisher rund drei Prozent des kantonalen Energiebedarfs ab.
Der Ausbau der Strassen im Limmattal wird teurer als ursprünglich geplant. Weil der von den Stimmberechtigten bewilligte Rahmenkredit von 136 Millionen Franken nicht ausreicht, beantragt der Regierungsrat zusätzliche Ausgaben von 26,6 Millionen Franken.
Ein Komitee rund um die Bewegungen Mass-voll und Freunde der Verfassung hat am Donnerstag rund 60'000 Referendumsunterschriften gegen die Verlängerung des Covid-Gesetzes eingereicht. Es will damit einen endgültigen Schlussstrich ziehen unter die Pandemie.
Das Bezirksgericht Zürich hat vier Angestellte der Gazprombank Schweiz (GPBS) wegen mangelnder Sorgfalt in Finanzgeschäften schuldig gesprochen. Sie sollen im Umgang mit Konten eines Putin-Vertrauten ihre Sorgfaltspflichten verletzt haben.
Die Kommission für Planung und Bau (KPB) spricht sich gegen die kantonale Volksinitiative "Für öffentliche Uferwege mit ökologischer Aufwertung" aus. Mit knapper Mehrheit von acht zu sieben Stimmen beantragt sie dem Kantonsrat die Ablehnung.
Der Thurgauer Regierungsrat hat die Peregrina-Stiftung beauftragt, die Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge um 240 Plätze zu erweitern. Dafür wurden zusätzliche Ausgaben von 7,9 Millionen Franken genehmigt.
Der Stadt-Land-Graben bleibt in der Wahrnehmung der Bevölkerung gross. In einer Umfrage im Auftrag des Agrarkonzerns Fenaco haben zwei Drittel der Befragten einen grossen Graben zwischen Stadt und Land festgestellt, 3 Prozentpunkte mehr als noch in einer Umfrage 2021.
Heute kommt "A Forgotten Man" in die Deutschschweizer Kinos. Im Interview mit Keystone-SDA spricht Hauptdarsteller Michael Neuenschwander über die schwierige Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg und die Kraft des Kinos.
Die Stadt Zürich stellt die Laubbläser ab - zumindest in jenen Monaten, in denen kein Laub auf dem Boden liegt. Der Gemeinderat hat am Mittwoch eine Motion von Grünen und SP mit 76 zu 42 Stimmen an den Stadtrat überwiesen.
Ein Spieler oder eine Spielerin hat in der Ziehung des Schweizer Lotto vom Mittwoch eine Million Franken gewonnen. Die Person hat die sechs richtigen Zahlen angekreuzt.
Die Stadt Zürich soll in den heissen Sommermonaten besser abgekühlt werden: Der Gemeinderat hat am Mittwoch in erster Lesung einen Gegenvorschlag zur "Stadtgrün"-Initiative beschlossen. Dieser beinhaltet Ausgaben von 130 Millionen Franken.
Ob die Anwohnerinnen und Anwohner der Kantonsstrasse in Kriens LU zu viel Lärm ausgesetzt sind, muss vom Kanton Luzern überprüft werden. Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Anwohners gutgeheissen und die zuständige Behörde angewiesen, die Lärmemissionen neu zu ermitteln.
Befristete Senkungen der Bundesbeiträge an die Arbeitslosenversicherung sowie an den Bahninfrastrukturfonds, dazu eine Senkung des Kantonsanteils an der direkten Bundessteuer. Mit diesen und weiteren Massnahmen will der Bundesrat den Bundeshaushalt fit machen.
Über die Verpflichtungen des Bundes von 109 Milliarden Franken im Zusammenhang mit der CS-Übernahme kann das Parlament entscheiden. Der Bundesrat will zudem die Ereignisse aufarbeiten und das Too-big-to-fail-Regelwerk umfassend unter die Lupe nehmen.
Der Bundesrat will sich frühestens im Jahr 2028 zu einer allfälligen finanziellen Beteiligung an der nächsten Landesausstellung äussern. Aufgrund der Sparmassnahmen bei Bund und Kantonen hält er eine Expo vor 2030 für unrealistisch.
Run auf die 200'000 Tickets für die 46. Ausgabe des Paléo Festivals (18.-23.7.) im waadtländischen Nyon: Tausende von Fans haben am Mittwoch dafür gesorgt, dass das diesjährige Festival in 41 Minuten ausverkauft war. Ein Rekord.
Die St. Galler Grünen haben einen neuen Vorstoss eingereicht und kritisieren darin, dass die Installation einer Fotovoltaikanlage eine Neuschätzung der Liegenschaft auslöse. Dies komme einer Bestrafung für Investitionen in erneuerbare Energien gleich.
Der öffentliche Verkehr ist für Menschen mit Behinderungen noch immer nicht überall zugänglich. Neun Monate vor der Umsetzungsfrist gibt es insbesondere bei Bushaltestellen, aber auch in Bahnhöfen und bei Tramhaltestellen viele Hürden zu überwinden.
Bei einer Kontrolle auf einer Grossbaustelle in Rorschach SG sind am Dienstagmorgen sechs Männer festgenommen worden. Sie hatten ohne Bewilligung gearbeitet.
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der EU über die künftigen Beziehungen kommen in Gang. Bis Ende Juni will der Bundesrat die Eckwerte eines Verhandlungsmandats erarbeiten, wie er am Mittwoch mitteilte.
Bauernhäuser und an die Häuser angebaute Ökonomiegebäude sollen zum Wohnen umgenutzt werden können. Eine knappste Mehrheit der zuständigen Nationalratskommission will das im Raumplanungsgesetz verankern.
Das neue Unterhalts- und Handwerkzentrum der Strafanstalt Saxerriet ist am Mittwoch eröffnet worden. Der Neubau kostete 8,9 Millionen Franken und bietet 18 Arbeitsplätze für Inhaftierte.
Ein Mann hat nach mehreren Schockanrufen in Winterthur ZH Betrügern Bargeld im Wert von mehreren hunderttausend Franken ausgehändigt. Die Anrufer gaben sich als Polizisten und Vertreter der Staatsanwaltschaft aus.
Im Kanton Graubünden gab es im letzten Jahr etwas weniger Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kamen, und etwas mehr Unfälle mit Sachschäden. Insgesamt blieben die Zahlen stabil.
Die Katholische Kirche hat in der Stadt St. Gallen wegen der schwindenden finanziellen Möglichkeiten mit einer Überprüfung der Infrastruktur begonnen. Dabei werden Alternativen für verschiedene Quartier-Kirchen geprüft. Entscheide stehen noch aus.
Ein 25-jähriger FC Zürich-Fan muss sich am Mittwoch am Bezirksgericht Zürich verantworten. Er hat am Derby gegen GC zwei Pyros in den GC-Sektor geworfen. Dafür droht dem Schweizer eine bedingte Freiheitsstrafe von 16 Monaten.
Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Mittwoch in Hofstetten-Flüh SO einen Bankomaten gesprengt. Die Täterschaft ist gemäss Polizeiangaben auf der Flucht. Die kleine Solothurner Gemeinde liegt an der Landesgrenze zu Frankreich.
In der Stadt St. Gallen ist am Dienstagnachmittag eine 83-jährige Fussgängerin bei der Kollision mit einem Lastwagen so schwer verletzt worden, dass sie noch auf der Unfallstelle starb. Die Umstände sind noch unklar.
Die Mitte Winterthur hat sich für Romana Heuberger (FDP) als Stadträtin ausgesprochen. Sie will die Nachfolge von Jürg Altwegg (Grüne) antreten.
Die Delegierten der SVP Zürich haben Gregor Rutz für die Ständeratswahl nominiert. Rutz setzte sich knapp gegen seinen Nationalratskollegen Alfred Heer durch.
Im vergangenen Jahr haben in der Stadt Zürich knapp 3300 Personen das Schweizer und Zürcher Bürgerrecht erhalten. Die Eingebürgerten stammen aus über 100 verschiedenen Ländern - Deutsche bilden dabei die mit Abstand grösste Gruppe.
Die Bündner Staatsanwaltschaft wird wegen gratis abgegebenen Skiabos für Aroser Lokalpolitiker Anklage gegen zwei Personen erheben. Es geht um den Tatbestand der mehrfachen Vorteilsgewährung.
Die Armee soll 1,9 Milliarden Franken zur Verfügung haben, um Rüstungsgüter und Material zu kaufen und in ihre Immobilien investieren zu können. Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates (SIK-N) hat die Armeebotschaft 2023 gutgeheissen.
Die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrates möchte 25 Leopard-Panzer der Schweizer Armee ausser Dienst stellen. Sie will so den Rückverkauf der Panzer an den deutschen Hersteller ermöglichen.
Die Arbeiten zur vollständigen Räumung des Munitionslagers Mitholz sollen nun doch rasch fortgesetzt werden. Die zuständige Nationalratskommission hat ihren Entscheid zur Sistierung des Dossiers rückgängig gemacht, auf Druck verschiedener Seiten.
Die Konferenz der Kantonsregierungen (KdK) hat sich letzte Woche in Bern einstimmig für einen Neustart in der Europapolitik eingesetzt. Dafür wird die St. Galler Regierung von der SVP kritisiert.
Am Mittwoch hat der Ausserrhoder Regierungsrat die Departemente neu zugeteilt. Die am 12. März gewählte Regierungsrätin Katrin Alder wird das Departement Inneres und Sicherheit leiten.
Seit anfangs Jahr dürften untergärige Biere in der Schweiz eigentlich die Bezeichnung "Pils" tragen. Vorher war das tschechischen Biere vorbehalten. Die hiesigen Brauer nannten Pils-ähnliche Biere "Spezial". Für einen Namenswechsel sehen sie keinen Bedarf.
Die Personalsituation bei den Verkehrsbetrieben Zürich VBZ hat sich entspannt: Die Tramlinie 15 vom Bucheggplatz zum Stadelhofen kann ihren regulären Betrieb deshalb ab dem 7. Mai wieder aufnehmen. Wegen Personalmangels wurde die Linie bereits mehrfach eingestellt.
Gemäss Forschern der ETH sind zwei "Mohr"-Inschriften in Zürich erst im 20. Jahrhundert angebracht worden. Die Stadt Zürich will die Inschriften abdecken, weil sie rassistisch seien. Der Heimatschutz kämpft dagegen vor Gericht.
Personen unter 25 Jahre sollen künftig abends günstig mit dem öffentlichen Verkehr unterwegs sein können. Das neu lancierte "GA Night" kostet 99 Franken pro Jahr.
Die Grünen Kanton Zürich fordern mittels Volksinitiative die Gründung einer kantonalen Wohnbauanstalt. Diese soll mehr bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum bereitstellen.
Die Birken beginnen zu blühen und ihre Pollen vergällen Allergiegeplagten in den kommenden Wochen den Frühling. Aber auch Eschenpollen sind zahlreich. Das Allergiezentrum Schweiz rät zur Abklärung der beiden Allergien.
Für die Wahl des Einwohnerrats am 16. April in Herisau haben nicht alle Stimmberechtigten die vollständigen Unterlagen erhalten. Nun gibt es einen Nachversand mit zwei Listen. Bereits wurde eine Stimmrechtsbeschwerde eingereicht.
Hühner sind beliebt. In der Schweiz gibt es schätzungsweise 70'000 private Hühnerhaltungen. Nicht immer werden dabei die arttypischen Bedürfnisse erfüllt. Der Bund und der Schweizer Tierschutz (STS) starten deshalb eine Informationskampagne zur privaten Hühnerhaltung.
Sie sind nicht zonenkonform: Weil sich eine Modelleisenbahn und eine Thujahecke in der Landwirtschaftszone befinden, müssen sie abgebrochen und entfernt werden. Dass sie seit 30 Jahren bestehen, ändert daran laut dem Zürcher Verwaltungsgericht nichts.
2022 haben 11,3 Prozent der Betriebe zu leichte Brote verkauft. Zudem nahmen es etliche Bäckereien und Konditoreien sowie angegliederte Tea-Rooms mit den Preisangaben nicht so genau.
Mit 224 Millionen Stück hat die inländische Gesamtproduktion von Bioeiern 2022 einen Rekordwert erreicht. 20 Prozent aller in der Schweiz produzierten und verkauften Eier waren demnach Bio, wie das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) am Dienstag mitteilte.
Die Thurgauer Staatsanwaltschaft will das Urteil im "Fall Hefenhofen" nicht akzeptieren: Sie kündigte am Dienstag Berufung gegen das Urteil des Bezirksgerichts Arbon an. Dieses hatte den beschuldigten Landwirt am 21. März in wichtigen Punkten freigesprochen.
Der Kanton Bern hat seine Jahresrechnung 2022 mit einem Gewinn von 358 Millionen Franken abgeschlossen. In seinem Budget 2022 hatte die Finanzdirektion ein Defizit von 88 Millionen Franken vorgesehen.
In vielen Schweizer Bächen gibt es nur wenige Fischarten. An 158 Standorten sogar nur eine. Die 16 sehr artenreichen Standorte sind laut einer langjährigen Erhebung des Wasserforschungsinstituts Eawag zumeist an grösseren Flüssen im Mittelland oder unweit von Seen.
In der Telefonzentrale der St. Galler Kantonsverwaltung ist am Dienstagmorgen ein technischer Defekt aufgetreten. Die Zentrale sei deswegen nicht erreichbar, teilte der Kanton auf Twitter mit.
In Bütschwil SG sind am Dienstagmorgen bei einer Kollision zwischen zwei Autos sowie einem Lastwagen drei Personen verletzt worden. Wie es zum Unfall kam, ist noch unklar.
Bäume treiben wegen des Klimawandels früher aus. Laut einer neuen Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) hat das weitreichende Folgen. Denn das Risiko für Spätfrost bleibt hoch.
Claude Wild, bis vor Kurzem Botschafter der Schweiz in Kiew, hat Zweifel am Verbot der Weitergabe von Waffen aus Schweizer Produktion an die Ukraine geäussert. Die Schweiz müsse bei dem Entscheid ihre eigenen Sicherheitsinteressen bedenken.
Zum dritten Mal innert einer Woche hat am Montagabend bei Pruntrut JU die Erde gebebt. Der Erdstoss habe eine Stärke von 3,0 auf der Richtersklala gehabt und sei möglicherweise spürbar gewesen, teilte der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich (SED) mit.
Ein 65-jähriger Autofahrer hat am Montagmittag in Matzingen TG versucht, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Er fuhr rückwärts auf dem Pannenstreifen und rammte zwei Mal ein Polizeiauto. Festgenommen wurde er trotzdem.
Ein 65-jähriger Autofahrer hat am Montagmittag in Matzingen TG versucht, sich einer Polizeikontrolle zu entziehen. Er fuhr rückwärts auf dem Pannenstreifen und rammte zwei Mal ein Polizeiauto. Festgenommen wurde er trotzdem.
Die israelische Botschaft in Bern hat geschlossen. Sie beteiligt sich am Generalstreik gegen die von der Regierung von Benjamin Netanjahu geplante Justizreform.
Bündner Spitäler, Kliniken, Pflegeheime und stationäre Sozialinstitutionen beschäftigen neun Prozent aller Arbeitnehmenden im Kanton und erbringen sieben Prozent der kantonalen Wirtschaftsleistung. Das ist das Resultat einer aktuellen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts BAK Economics.
Eltern im Kanton Zürich sollen in der Steuererklärung künftig deutlich höhere Abzüge für die Kosten von Kindertagesstätten geltend machen können. Der Kantonsrat hat einer Änderung des Steuergesetzes in erster Lesung zugestimmt.
In einem Pilotprojekt messen Forschende von Empa und Uni Basel in Zürich die Emissionen von Treibhausgasen. Dies geschieht in luftigen 120 Metern Höhe auf einem Hochhaus im Hardau-Quartier.
Eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) soll die Vorgänge rund um die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS und deren staatliche Absicherung untersuchen. Das hat das Nationalratsbüro einstimmig beschlossen.
Nach 100 Betriebstagen zieht die Limmattalbahn eine erste positive Bilanz: Rund 1,5 Millionen Personen sind zwischen den Bahnhöfen Altstetten ZH und Killwangen AG bereits in die Stadtbahn ein- und ausgestiegen. Es gab aber auch schon sieben Kollisionen mit Autos.
Im Kanton Thurgau hat sich 2022 die Zahl der Straftaten im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent erhöht. In Corona-Jahren 2020 und 2021 war zuvor die Zahl der Delikte markant gesunken.
Die ländlich geprägten Aussenwachten Nänikon und Werrikon sollen von der Stadt Uster zur Gemeinde Greifensee wechseln können: Ein Komitee will eine entsprechende Volksinitiative lancieren.
Im Kanton Graubünden sind im vergangenen Jahr 11'234 Straftaten von der Polizei erfasst worden. Das sind 2069 oder 23 Prozent mehr als 2021.
Auch der März dürfte in diesem Jahr, wie bereits Januar und Februar, verbreitet zu mild ausfallen. Während es im Norden zu nass war, war es im Süden zu trocken, wie der Wetterdienst Meteonews am Montag mitteilte.
Der Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden (SVAR) weist für 2022 ein Defizit von 1,3 Millionen Franken aus. Die Patientenzahlen liegen rund zehn Prozent über dem Vorjahr.
Fast 600 Millionen Franken wird das neue Universitätsgebäude Forum UZH kosten. Im Kantonsrat war das Vorhaben trotz hoher Kosten im Grundsatz wenig umstritten. Für Diskussionen sorgten jedoch die 2,6 Millionen Franken, die für Kunst am Bau zur Verfügung stehen sollen.
Die Zahl der Straftaten ist im Kanton St. Gallen im vergangenen Jahr um zehn Prozent gestiegen. Vor allem gab es mehr Körperverletzungen, Raubüberfälle, Einbrüche, Sexualdelikte, Betrüge und Cyber-Vermögensdelikte. Die Zahl der Verkehrsunfälle nahm ebenfalls leicht zu.
Ihre Wahl in den Bundesrat hat Elisabeth Baume-Schneider (SP) am Montag in Zürich bei der Bilanz ihrer ersten 100 Tage als "Überraschung" bezeichnet. "Aber sie war kein Zufall."
An Bord einer Ariane-5-Rakete tritt die Weltraummission "Juice" der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) am 13. April ihre 700 Millionen Kilometer lange Reise zum Jupiter an. Mit an Bord sind mehrere Instrumente der Universität Bern.
Sucht Schweiz macht sich Sorgen wegen des Nikotinkonsums von Jugendlichen und fordert von der Politik mehr Schutz. Von den 15-Jährigen hat 2022 jeder und jede dritte innerhalb von einem Monat mindestens ein Tabak- oder Nikotinprodukt konsumiert.
Das Kantonale Labor führt regelmässige Kontrollen des Trinkwassers durch. Ab sofort können die Resultate der Untersuchungen online auf der "Züri Trinkwasser Map" abgerufen werden.
Das Reservekraftwerk in Birr AG ist bereit für den Betrieb und könnte bei einem Strommangel Energie liefern. Der Bund geht indes davon aus, dass die Turbinen im laufenden Frühjahr nicht für einen Ernstfall angeworfen werden müssen.
Die Zahl der Straftaten ist im Kanton Zürich im vergangenen Jahr um über neun Prozent gestiegen und hat damit nach zwei ruhigen Jahre wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreicht. Zum ersten Mal nach mehreren Jahren ging aber die Jugendkriminalität wieder zurück.
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) muss mehr für den Klimaschutz tun. Der Kantonsrat hat Änderungen am Kantonalbankengesetz zugestimmt, welche die Bank unter anderem dazu verpflichten, zum Netto-Null-Ziel beizutragen.
In der Schweiz hat die Polizei 2022 erstmals seit zehn Jahren wieder eine Zunahme der Einbruch- und Einschleichdiebstähle festgestellt. Zugenommen haben im Vorjahresvergleich auch die schweren Gewaltdelikte.
Bei einem Verkehrsunfall auf der A2 Richtung Luzern zwischen Göschenen und Wassen im Kanton Uri sind am Sonntagabend eine Person lebensbedrohlich und zwei Personen erheblich verletzt worden. Ein Falschfahrer kollidierte laut Polizei mit einem entgegenkommenden Auto.
Alt Bundesrat Christoph Blocher hat vor Risiken für die Schweiz durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS gewarnt. Diese seien zu gross. Er hoffe, dass die Wettbewerbsbehörden die fusionierte Bank aufspalteten.
Die traditionelle Bündner Frühlingsmesse in der Stadthalle Chur hat innert fünf Tagen rund 10'000 Besucherinnen und Besucher angelockt. Die Veranstalter zeigten sich in ihrer Bilanz am Sonntag nur teilweise zufrieden.
Ein 19-jähriger Mann hat am Sonntagmittag bei einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Arbon TG Brandverletzungen erlitten. Er musste durch den Rettungsdienst ins Spital gebracht werden.
Ein Polizeihund hat am späten Samstagabend bei Laufen BL einen seit acht Stunden vermissten 85-jährigen Mann aufgespürt. Der Mann war gestürzt und hatte nicht mehr selbstständig aufstehen können.
Die Schweizer Bevölkerung hat gemäss einer Umfrage eine positivere Sicht auf die bilateralen Abkommen mit der Europäischen Union (EU) als noch im Vorjahr. Eine Mehrheit von 59 Prozent sah zuletzt hauptsächlich Vorteile im bilateralen Weg.
Am (heutigen) Sonntag um 2.00 Uhr hat die Sommerzeit begonnen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Uhren in der Schweiz und den meisten anderen europäischen Ländern um eine Stunde vorgestellt worden. Enden wird die Sommerzeit am 29. Oktober.
In Dietikon ZH ist in der Nacht auf Sonntag die Leiche einer 46-jährigen Schweizerin auf der Strasse aufgefunden worden. Aufgrund der Umstände dürfte sie Opfer eines Gewaltdelikts geworden sein, teilte die Kantonspolizei Zürich am Sonntagabend mit.
Am (heutigen) Sonntag um 2.00 Uhr hat die Sommerzeit begonnen. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Uhren in den meisten europäischen Ländern um eine Stunde vorgestellt. Enden wird die Sommerzeit am 29. Oktober.
Die Evangelische Volkspartei der Schweiz (EVP) hat sich hinter die am 18. Juni zur Abstimmung gelangende OECD-Mindestbesteuerung gestellt. Kritik übte die Partei an den Grossbanken, denen es an Glaubwürdigkeit und Integrität fehle.
In Flurlingen ZH hat ein 21-jähriger Schweizer einen Mann mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der Täter wurde verhaftet und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.
GLP-Präsident Jürg Grossen hat an der Delegiertenversammlung der Grünliberalen in Rheinfelden AG eine lösungsorientierte Politik für die Schweiz gefordert. Auch sprach er sich für eine langfristig orientierte Politik über die politischen Lager hinweg aus.
Bei einem Brand ist ein Chalet in La Forclaz VD vollständig zerstört worden. Die Besitzerin sowie ihr Nachbar, der ihr zu Hilfe geeilt war, wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Der Präsident der Schweizer Grünen, Balthasar Glättli, hat an der Delegiertenversammlung seiner Partei in Olten SO einen klimaverträglichen Finanzplatz Schweiz gefordert. "Wäre das Klima eine Grossbank, der Bundesrat hätte es längst gerettet".
Im Kanton St. Gallen haben am Freitag gleich zwei alkoholisierte Automobilisten einen Selbstunfall gebaut. In Rapperswil-Jona verunfallte ein 38-Jähriger am Nachmittag auf der Tägernaustrasse in Fahrtrichtung Ermenswil.
Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) will nach der laufenden Rechnung bei "stark gebundenen Ausgaben" das Ausgabewachstum bremsen. "Einzelne Bereiche wie der Bahninfrastrukturfonds oder die Arbeitslosenversicherung haben inzwischen gute Polster."
Die Grünen und die Grünliberalen fassen am Wochenende an ihren Delegiertenversammlungen Parolen zur OECD-Mindeststeuer-Abstimmung. Im Zentrum steht bei den beiden Parteien auch das Klimaschutzgesetz, über das ebenfalls im Juni abgestimmt wird.
Am Sonntag beginnt die Sommerzeit: Um 2.00 Uhr werden in der Schweiz und in den meisten europäischen Ländern die Uhren um eine Stunde auf 3.00 Uhr vorgestellt. Enden wird die Sommerzeit am 29. Oktober.
Die Schweizer "Too big to Fail"-Regelung ist laut Finanzministerin Karin Keller-Sutter nicht ohne weiteres für die Abwicklung einer global tätigen systemrelevanten Bank geeignet. "In der Praxis wären die volkswirtschaftlichen Schäden [...] beträchtlich", sagte sie.
"Drii Winter" von Michael Koch und "Cascadeuses" von Elena Avdijas gewinnen am Schweizer Filmpreis je einen Quartz in den Hauptkategorien Bester Spielfilm und Bester Dokumentarfilm. Mit gleich drei Preisen gewann Ursula Meiers "La Ligne" die meisten Trophäen.
In Genf hat die Verleihung des Schweizer Filmpreises begonnen. Anwesend ist auch Bundespräsident Alain Berset. Mit sechs Nominationen ist der Spielfilm "Drii Winter" des Luzerner Regisseurs Michael Koch grosser Hoffnungsträger.
Am Freitag fand in Bern die erste Session für Menschen mit Behinderungen statt. Die Teilnehmenden verabschiedeten eine Resolution, die dazu aufruft, die politische Inklusion zu stärken.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist skeptisch gegenüber der Übernahme der Credit Suisse (CS) durch die UBS. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der SRG. 54 Prozent der Befragten sind eher oder überhaupt nicht einverstanden mit der gewählten Lösung.
Der Tatbestand des sexuellen Übergriffs und der Vergewaltigung soll künftig den Schockzustand des Opfers miteinbeziehen. Die zuständige Nationalratskommission befürwortet den vom Ständerat beschlossenen Kompromiss beim neuen Sexualstrafrecht.
Auch die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) hat sich mit dem Debakel rund um die Grossbank Credit Suisse beschäftigt. Sie möchte beispielsweise mögliche Verantwortlichkeiten von früheren und aktiven Führungsorganen der CS prüfen lassen.
Der SP-Parteirat fordert die Einsetzung einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) zur CS-Übernahme. Ausserdem sollen die verantwortlichen Manager die Boni zurückzahlen, keine Stellen abgebaut und eine Grössenbeschränkung für Banken eingeführt werden.
Nach dem CS-Debakel wird die Geschäftsprüfungskommission des Ständerats (GPK-S) aktiv. Sie lässt abklären, ob das Handeln der Bundesbehörden rechtmässig, zweckmässig und wirksam war. Im Fokus ist unter anderem die Finanzmarktaufsicht (Finma).
Falsche Polizistinnen und Polizisten haben im Kanton St. Gallen fast 100'000 Franken ergaunert. Sie verwirrten in Goldach, St. Gallen und Thal ihre Opfer mit Schockanrufen und brachten sie dazu, hohe Geldbeträge als "Kautionen" abzuliefern.
Moutier kann wie geplant am 1. Januar 2026 vom Kanton Bern zum Jura wechseln. Die beiden Kantonsregierungen haben sich in der Frage des Finanzausgleichs geeinigt, wie der Bund am Freitag mitteilte.
Schweizerinnen und Schweizer im erwerbsfähigem Alter haben im Jahr 2019 rund 1,5 Tage pro Jahr mehr gearbeitet als zehn Jahre zuvor. Dazu beigetragen haben vor allem die Frauen, die in den Arbeitsmarkt eingestiegen sind.
Ein 57-Jähriger ist am Donnerstagnachmittag in Schiers GR über zwei Meter von einer Leiter heruntergestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Der Mann war damit beschäftigt, einen Baum zu stutzen.
Die Delegierten der SVP Graubünden haben an ihrer Nominationsversammlung vom Donnerstagabend in Chur grünes Licht für die zwei Listen der Nationalratswahlen im Herbst gegeben. Ihr oberstes Ziel ist es, den freiwerdenden linken Sitz zu erobern.
Die Buch-Affäre um den ehemaligen Freiburger Staatsrat Georges Godel hat ein juristisches Nachspiel. Die Generalstaatsanwaltschaft hat gegen ihn einen Strafbefehl erlassen, wie sie am Freitag mitteilte.
ETH-Forschende haben ein spezielles Garn entwickelt, welches Körperbewegungen messen kann. Wird der smarte Textilsensor in Sport- oder Arbeitskleidung integriert, kann er die Müdigkeit des Trägers oder der Trägerin bei körperlicher Belastung voraussagen.
Die Grünliberalen des Kantons Bern haben am Donnerstagabend an der Mitgliederversammlung die Kandidierenden für die Nationalratswahlen im Herbst nominiert. Als Ziel gab die Partei an, einen vierten Sitz zu erringen.
Armeechef Thomas Süssli hat eine Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Nato gefordert. Nach der Luftwaffe und den Spezialkräften sollen auch die Bodentruppen gemeinsame Trainings mit der Nato durchführen.
Das Basler Strafgericht hat den Angeklagten im Prozess zur Hammer-Attacke auf den französischen Zentralbankchef François Villeroy de Galhau am Donnerstag für schuldunfähig erklärt. Es ordnete eine stationäre psychiatrische Behandlung an.
Das Basler Strafgericht hat den Angeklagten im Prozess zur Hammer-Attacke auf den französischen Zentralbankchef François Villeroy de Galhau am Donnerstag für schuldunfähig erklärt. Es ordnete eine stationäre psychiatrische Behandlung an.
Nach sechseinhalb Jahren Bauzeit wird Ende April die dritte Tunnelröhre am Gubrist für den Verkehr freigegeben. Das Ende der täglichen Staumeldungen auf der A1 bedeutet dies aber noch nicht - bis 2027 werden die beiden alten Tunnels saniert.
Das Bundesgericht hat die Staatshaftungs-Klage eines Fitnesszentrum gegen die Eidgenossenschaft abgewiesen. Das Zentrum im Kanton Bern klagte, weil der Bundesrat im Dezember 2020 im Rahmen der Corona-Massnahmen erneut die Betriebs-Schliessung verhängte.
Die Waadtländer Staatsrätin Valérie Dittli (Die Mitte) hat in Bezug auf ihren Steuerwohnsitz im Kanton Zug keinen Fehler gemacht. Zu diesem Schluss kommt ein externes Gutachten.
Shirley Jaffe und Charmion von Wiegand sind zwei amerikanische Künstlerinnen, die in Europa nur Wenigen bekannt sind. Das Kunstmuseum Basel sorgt mit zwei Ausstellungen für das längst überfällige Kennenlernen von einzigartigen abstrakten Werkserien.
Eine Frau und drei Männer haben am Donnerstagvormittag in Greifensee eine Bijouterie überfallen. Sie verletzten dabei den 81-jährigen Ladeninhaber.
Von der Front in der Ukraine sind in im Internet Bilder von ein oder zwei Panzerfahrzeugen der Schweizer Herstellerfirma Mowag aufgetaucht. Das für Kriegsmaterialexporte zuständige Seco klärt ab, ob Verstösse gegen das Wiederausfuhrverbot vorliegen.
Die Reformierte Kirche Chur feiert die vom Bündner Johannes Comander in Chur angestossene Reformation vor 500 Jahren mit einem Jubiläumsjahr. Für 850'000 Franken finden ab April bis Ende Jahr verschiedene Anlässe zum Thema statt.
In der Stadt St. Gallen hat ein Projekt zur Verbesserung der medizinischen Grundversorgung für Sans-Papiers begonnen. Der Stadtrat bewilligte für drei Jahre je 20'000 Franken.
Der Zürcher Regierungsrat will dem Mangel an Haus- und Kinderärzten mit höheren Beiträgen für die ärztliche Weiterbildung begegnen. In mehreren Fachgebieten will er hingegen die Zulassung von neuen Ärztinnen und Ärzten beschränken, wie er am Donnerstag mitteilte.
Die Rechnung 2022 der Stadt St. Gallen hat mit einem Aufwandüberschuss von knapp fünf Millionen Franken abgeschlossen. Das operative Ergebnis übertrifft das Budget um 17 Millionen Franken. Wegen eines neuen Rechnungslegungs-Standards lassen sich verschiedene Zahlen nicht vergleichen.
Die Resultate der Finanzierungsrechnung für den Schweizer Gesamtstaat haben für 2021 ein Defizit von rund 2,2 Milliarden Franken oder 0,3 Prozent des Schweizer BIP aufgezeigt. Für die Folgejahre rechnet die eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) mit einem Überschuss.
Ein bei einem Wohnungsbrand in der Nacht auf Montag in St-Pierre-de-Clages VS verletzter Mann ist am Mittwoch im Universitätsspital Lausanne gestorben. Die wegen des starken Rauchs evakuierten übrigen Bewohner des Gebäudes konnten in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die vom Zürcher Regierungsrat geplanten Subventionen im Energiebereich gehen der zuständigen Kommission des Kantonsrats zu wenig weit: Sie will deshalb den Kredit um 16 Millionen Franken auf 84 Millionen Franken aufstocken, wie sie am Donnerstag mitteilte.
Eine neue High-Tech-Wabe ermöglicht das Untersuchen von Bienenvölkern. Der von Forschern der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) entwickelte Bienenstockroboter soll neue Erkenntnisse für das Überleben der Bestäuber liefern.
Am 18. Juni werden die Winterthurer Stimmberechtigen über einen Mindestlohn von 23 Franken abstimmen. Der Stadtrat hat diesen Abstimmungstermin festgelegt, wie er am Donnerstag mitteilte. Er empfiehlt ein Ja zur Vorlage, das Parlament ein Nein.
Der Bund rechnet laut Migrations-Staatssekretärin Christine Schraner Burgener dieses Jahr mit 27'000 Asylsuchenden. "Bei den Ukrainerinnen und Ukrainern hat sich die Zahl neuer Schutzsuchender bei knapp 500 pro Woche eingependelt."
Dem Schweizer Wunsch nach vermehrter Beteiligung an Nato-Übungen hat Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg einen Dämpfer verpasst: "Mehrere Verbündete haben Vorbehalte, weil die Schweiz ihnen nicht erlaubt hat, Munition an die Ukraine weiterzugeben."
Die 47. Schweizer Jugendfilmtage sind am Mittwoch in Zürich eröffnet worden. Bis am Sonntag messen sich 43 Filme in fünf Kategorien am grössten nationalen Filmfestival für Nachwuchsfilmschaffende, das Fokusprogramm beschäftigt sich mit Griechenland.
Beim Schutz kritischer Infrastrukturen sind die Verantwortlichkeiten in der Schweiz unklar. Zwar liegt eine Strategie vor, die Überwachung beschränkt sich aber auf Vollzugsmeldungen. Die Wirkungskontrolle ist dabei an einem kleinen Ort.
Die 360 Leuchtdrehsäulen und digitalen Werbeflächen auf dem Grund der Stadt Zürich sollen auf den frühestmöglichen Zeitpunkt ausser Betrieb genommen werden. Das Stadtparlament hat am Mittwochabend einen entsprechenden Vorstoss gutgeheissen.
Der Zürcher Gemeinderat hat dem neuen Subventionsvertrag mit der Kunstgesellschaft, dem Trägerverein des Kunsthauses, zugestimmt. Bedenken wurden unter anderem aus Furcht vor einem "woken" Kunsthaus geäussert.
Der Österreicher Josef Hader wird mit dem diesjährigen Schweizer Kabarett-Preis Cornichon ausgezeichnet. Den Preis erhält der 61-jährige Hader zum Auftakt der 36. Oltner Kabarett-Tage am 3. Mai.
In Fraktionserklärungen haben Grüne und GLP das Management der Credit Suisse kritisiert. Von der Stadt Zürich fordern sie einen nachhaltigen Umbau des Wirtschaftsstandorts. Die FDP forderte Demut, aber auch Zuversicht für die Zukunft.
Beim Stimmungstest rund sieben Monate vor den nationalen Wahlen gibt es eine eindeutige Verliererin: die Grünen. Ansonsten zeigt das neue SRG-Wahlbarometer vor allem Stabilität. Das Ziel der FDP, zweitstärkste Kraft im Land zu werden, dürfte nicht realisiert werden.
In ersten Reaktionen auf das Ergebnis der St. Galler Staatsrechnung sehen sich FDP und Mitte im eingeschlagenen finanzpolitischen Kurs bestätigt. SP und Grüne warnen vor kommenden Defiziten und lehnen weitere Steuersenkungen ab.
Das Bezirksgericht Dietikon hat den ehemaligen Social-Media-Comedian Bendrit Bajra am Mittwoch zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zwölf Monaten verurteilt. Dazu kommt eine Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu 130 Franken für den 27-Jährigen.
Im Kanton Jura ist am Mittwochnachmittag ein Erdbeben mit einer Stärke von 4,3 auf der Richterskala registriert worden. Das Epizentrum lag ungefähr 14 Kilometer südwestlich von Pruntrut, wie der Schweizerische Erdbebendienst an der ETH Zürich (SED) mitteilte.
Alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Ostschweiz sollen mindestens 23 Franken pro Stunde verdienen. Dies fordern die Gewerkschaften mit ihrer Petition "Ein Lohn zum Leben in der Ostschweiz".
Die Berner Insel Gruppe schreibt für 2022 einen Verlust von 80 Millionen Franken. Sie schliesst zwei Spitäler: Tiefenau und Münsingen. Sie startet das gesetzlich vorgeschriebene Konsultationsverfahren, wie sie am Mittwoch mitteilte.
Die Stimmberechtigten in der Stadt Zürich werden darüber abstimmen, ob sie Hochhäuser am See- und am Limmatufer erlauben wollen oder nicht. Die "Initiative Uferschutz" ist mit 3104 gültigen Unterschriften zustande gekommen, wie der Stadtrat am Mittwoch mitteilte. 3000 sind dafür nötig.
Swissmedic hebt die im Dezember erlassene Sistierung der Betriebsbewilligung für die Aargauer Pharmafirma Amino teilweise auf. Vertriebstätigkeiten und Arzneimittelzulassungen sind wieder möglich. Die Herstellbewilligung bleibt sistiert.
Das Zürcher Verwaltungsgericht sieht keine Grundlage für eine regelmässige Überprüfung von Hundetrainern. Allerdings sollen auch langjährige Ausbilderinnen und Ausbilder einmalig eine Prüfung absolvieren, wie aus einem kürzlich publizierten Urteil hervorgeht.
In der Schweiz sind am Mittwoch Hausdurchsuchungen bei zwei mutmasslichen Anhängern der Reichsbürgerbewegung durchgeführt worden. Gegen die Beschuldigten wurde ein Strafverfahren wegen Verdachts der Unterstützung einer terroristischen Organisation eröffnet.
Ein 82-Jähriger ist am Mittwoch beim Wandern von einem Heli der Rega geborgen worden. Er war mit einer Gruppe am Zürichberg unterwegs, als ihm schwindelig wurde. Der Rega-Helikopter setzte einen Notarzt mit der Rettungswinde beim Bewusstlosen ab.
Wenn die Originalpackungen nicht mehr erhältlich sind, sollen Apotheken gewisse Medikamente ab Donnerstag nur noch in Teilmengen abgeben. Das empfiehlt die "Taskforce Engpass Medikamente", wie das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung mitteilte.
Apotheken sollen ab Donnerstag gewisse Medikamente nur noch in Teilmengen abgeben. Betroffen seien Arzneimittel, bei denen grosser Mangel herrsche, teilte das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung am Mittwoch mit.
Das Stadtspital Zürich hat auch 2022 mehr Patientinnen und Patienten behandelt als im Vorjahr. Gleichzeitig hat es mit Fachkräftemangel sowie Teuerung zu kämpfen und verzeichnet ein Defizit von 32,7 Millionen Franken.
Im Kanton Thurgau sollen das Gastgewerbe und der Handel mit alkoholischen Getränken einfacher geregelt werden. Der Grosse Rat stimmte am Mittwoch einer Gesetzesanpassung in erster Lesung zu. Vereinfacht wird damit auch die Wirteprüfung.
Die Umweltkommission will keinen indirekten Gegenvorschlag zur Biodiversitätsinitiative. Sie hat mit knappem Mehr entschieden, auf die Vorschläge des Bundesrates nicht einzutreten. Der Gegenvorschlag mit einem "Swiss Finish" sei nicht nötig, findet die Mehrheit.
Das Baurekursgericht hat der Stadt Zürich nicht erlaubt, zwei Inschriften abzudecken. "Zum Mohrenkopf" und "Mohrentanz" seien im heutigen Kontext zwar rassistisch, doch der Eingriff in geschützte Fassaden sei nicht gerechtfertigt, hält das Gericht fest.
Die Schweiz verfügt über das beste Hochschulsystem der Welt. Das ist das Ergebnis eines diesjährigen Rankings des britischen Hochschulberaters Quacquarelli Symonds (QS). Schweizer Universitäten sind demnach in den meisten Fächern führend.
Zwei Skitourengänger sind am Dienstagabend in Meiringen BE von einer Lawine verschüttet worden. Ein Mann wurde tot geborgen. Die Suche nach dem zweiten Mann war am Mittwoch noch im Gang.
Das Cannabis-Projekt in der Stadt Zürich kann starten. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat die entsprechende Bewilligung erteilt. Damit sind die Voraussetzungen für die Produktion von Studien-Cannabis gegeben.
Bundesrätin Viola Amherd trifft am Mittwoch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel. Anschliessend wird sie sich mit Vertreterinnen und Vertreter des Nordatlantikrates austauschen.
Am Basler Strafgericht hat am Mittwoch der Prozess gegen einen 40-jährigen Mann begonnen, welcher der vorsätzlichen versuchten Tötung beschuldigt wird. Er soll den französischen Zentralbankchef François Villeroy de Galhau mit einem Hammer verletzt haben.